Beschreibung
Modesty
Modesty (from „to be modest,“ „to withdraw,“ „to be content,“ „to do without“) is synonymous in today’s usage with „frugality,“ „modesty,“ „simplicity,“ „restraint. It can refer to the nature of a person (= modesty as a character trait) or also only distinguish a certain behavior (= simple lifestyle, luxury renunciation). In the positive evaluation it forms the counterpart to terms such as „Geltungsucht“, „arrogance“, „immodesty“, „excessiveness“ or „ostentation“. In a mockingly pejorative tone, it is found in phrases such as „a modest achievement,“ „blessed with a modest intelligence,“ „coming from modest circumstances.“ Self-ironically one speaks also of „my modest share“ (= small share), „my modest person“ (= my little one), „my modest contribution“, „my modest gift“ (= bring-along/donation).
The definitions of the coins are taken from Wikipedia.
Modesty
Bescheidenheit (von „sich bescheiden“, „sich zurücknehmen“, „sich begnügen“, „verzichten“) ist im heutigen Sprachgebrauch gleichbedeutend mit „Genügsamkeit“, „Anspruchslosigkeit“, „Einfachheit“, „Zurückhaltung“. Sie kann sich auf die Wesensart eines Menschen beziehen (= Bescheidenheit als Charakterzug) oder auch nur ein bestimmtes Verhalten auszeichnen (= einfache Lebensführung, Luxusverzicht). In der positiven Bewertung bildet sie den Konterpart zu Begriffen wie „Geltungssucht“, „Überheblichkeit“, „Unbescheidenheit“, „Maßlosigkeit“ oder „Prunksucht“. In einer spöttisch abwertenden Tönung findet sie sich in Redewendungen wie „eine bescheidene Leistung“, „mit einer bescheidenen Intelligenz gesegnet“, „aus bescheidenen Lebensverhältnissen kommend“. Selbstironisch spricht man auch von „mein bescheidener Anteil“ (= geringer Anteil), „meine bescheidene Person“ (= meine Wenigkeit), „mein bescheidener Beitrag“, „meine bescheidene Gabe“ (= Mitbringsel/Spende).
Die Definitionen der Coins sind Wikipedia entnommen.